WOLVERINES JAZZ BAND

Bären-Gärtli-Konzert
Kategorie

Konzerte

Datum

28. Jul 2023

Kosten

Kollekte

Webseite Künstler

www.baerenbuchsi.ch

UHRZEIT

19:30 UHR

Reservationen

NICHT MÖGLICH

Beschreibung

Die Wolverines gibt es nun seit über 60 Jahren. Dies belegt, dass die Gruppe nicht bloss in musikalischen, sondern auch in menschlichen Belangen bestens harmoniert. Von Anfang an dabei sind Ruedi Knöpfel an der Posaune, sowie Banjonist/Gitarrist Walter Sterchi, der mit feinem Augenzwinkern die Band führt. Im Jahr 1976 kam Pianist Heinz Geissbühler dazu. Während vielen Jahren gab es keinen einzigen personellen Wechsel. Dann aber sind vier prominente Änderungen zu verzeichnen, ganz im Sinne von Eddie Condons «There’ll be some changes made». Seit 2015 ist der Klarinettist und Saxophonist Martin Sterchi zur Bläsergruppe gestossen. Martin Sterchi spielte unter anderem als swingender Klarinettist bei Hazzy Osterwald. Ab 2020 sorgen der Trompeter Markus Hächler, der Bassist Jimmy Wettach und der Schlagzeuger Hans Brunner für swingenden Jazz.
Besondere Kicks erhält die Band regelmässig durch musikalische Projekte. Die Namen der Musiker und Musikerinnen, mit denen die Wolverines gespielt und sogar Platten und CD’s aufgenommen haben, lesen sich wie ein Who’s who des Mainstreamjazz: Joan Faulkner, Carrie Smith, Beryl Briden, Wild Bill Davison, Max Kaminsky, Wallace Davenport, Pee Wee Erwin, Yank Lawson, Warren Vache, Byron Stripling, Clark Terry, Trummy Young, Gene Mighty Flea Conners, Eddie Hubble, George Masso, Carl Fontana, Bill & John Allred, Benny Waters, Bud Freeman, Jim Galloway, Peanuts Hucko, Kenny Davern, Bob Wilber, Sammy Price, Art Hodes, Dick Wellstood, Ralph Sutton, Mark Shane, Milt Hinton, Arvell Shaw, Gus Johnson, J.C. Heard, Cliff Leemann, Terry Clarke, Barrett Deems, Jake Hanna, Antti Sarpila, Randy Sandke

Veranstaltungsort

Bernstrasse 3
3053 Münchenbuchsee

www.baerenbuchsi.ch

«Kultur fällt uns nicht wie eine reife Frucht in den Schoss. Der Baum muss gewissenhaft gepflegt werden, wenn er Frucht tragen soll.»
- ALBERT SCHWEITZER