wilderbluescht singen eigene Volkslieder – aber anders als man denkt. Mit Stimmen, Instrumenten und alltäglichen Gegenständen leben ihre Texte und Musik in vielfältigen Bildern auf: sie trauern, trällern, tratschen und träumen, als verwunschene und zugleich vertraute Figuren. Und lassen das Leben in all seinen Facetten erklingen:
krachend & rasselnd
quirlig & kariert
schwarz & windschief
fetzig & witzig
trüb & trostlos
sinnlich & himmlisch
zart & zääch
Wie in den überlieferten Volksliedern – aber eigenständig und unerhört.
Musik und Texte: Johanna Schaub & Christoph Blum
Alles bequeme, unnummerierte Sitzplätze