«Die Taschen voller Sterne, die Seele voller Jubel » eine musik-literaris
Silvia Jost Erste Rollen am Stadttheater Bern, danach sechs Jahre Ensemble Stadttheater St. Gallen, seitdem freischaffend. Zahlreiche Engagements an Theatern im In- und Ausland, bei Freilichtspielen, u.a. im Landschaftstheater Ballenberg und in eigenen Produktionen: Ich sitze hier, weil es mir Spass macht – Ein Theaterabend mit LORIOT, Bank Geschichten oder: Der ferne Planet. Reichhaltiges Schaffen beim Film (u.a. aktuell in den Kinos mit «Bon Schuur Ticino»), beim Fernsehen (u.a. Hauptrolle bei der Serie Motel vom Schweizer Fernsehen) sowie zahlreiche Hörspiele bei Radio DRS 1 und 2 und deutschen Radiosendern. Eigene literarisch-kabarettistische Programme (Kleine Frau, was nun? – Ein Hexclownagramm und Wat jestrichn is, kann nich durchfalln – Ein Abend mit Kurt Tucholsky). Langjährige Tätigkeit bei der SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte sowie als Sprecherin bei Dokumentarfilmen.
Urs Koenig studierte an der Musikhochschule Bern bei Suzanne Eggli, in Basel bei Klaus Linder, in Genf bei Harry Datyner und in Perugia bei Guido Agosti. Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Solothurn. Er arbeitete mit Dirigenten wie F. Pantillon, A. Apostolou u.a.m. Rege Konzerttätigkeit als Solist in Klavierkonzerten mit Orchester, in Solorezitals sowie als Kammermusiker im In- und Ausland. 2009 war er Solist mit dem Solothurner Kammerorchester und trat mit dem ARIA – Quartett Basel unter Thomas Füri auf. Die Presse lobte immer wieder seinen Charme in den Mozart Klavierkonzerten. Langjähriger Kammermusikpartner von Claude Starck, ehem. Solocellist Tonhalle Orchester Zürich, Kurt Andreas Finger, Soloflötist am Berner Sinfonieorchester und Adelina Oprean, Violine, und seit 2017 mit der Münchner Koloratursopranistin Margriet Buchberger. Rezitals für Radio DRS und CD-Einspielungen. 2015 wurde er mit dem Kultur- und Anerkennungspreis Bucheggberg ausgezeichnet.